Nach meinem Umzug von Beijing nach Shanghai habe ich zum Glück eine schicke kleine Wohnung gefunden:
Die meisten Angebote auf den chinesischen Immobilien-Portalen haben mir einfach nicht gefallen. 🙂
Nach meinem Umzug von Beijing nach Shanghai habe ich zum Glück eine schicke kleine Wohnung gefunden:
Die meisten Angebote auf den chinesischen Immobilien-Portalen haben mir einfach nicht gefallen. 🙂
Auf der Suche nach einer Wohnung in China erlebt man so einiges:
Z.B. hatten wir in Beijing 2 verschiedene Makler über eine Website kontaktiert und mit beiden jeweils eine Besichtigung verabredetet. Wie sich herausstellte, ging es beide Male um dieselbe Wohnung. Danach folgte dann ein wahrer Anruf- und SMS-Terror über mehrere Tage, mit dem ständigen Hinweis, dass die neue Wohnung doch nur noch wenige Stunden freigehalten werden kann, weil es eigentlich schon einen Mieter gibt, aber der Vermieter unbedingt uns haben will (ohne uns zu kennen, selbstverständlich). Schnell, schnell, jetzt zusagen, es gibt ja sonst keine freien Wohnungen in Beijing mehr! Haha, lol.
Aber das ist noch längst nicht das beste daran.
Die Bilder aus den Online-Anzeigen der Wohnungen sind einfach überragend: Entweder kitschig bis zum Umfallen, verdreckt und vermüllt oder es tummeln sich irgendwelche Personen auf den Bildern herum.
Wer sich gleich selbst auf die Suche machen will, hier gehts zu einem Beispiel in Beijing und zur Übersicht von Wohnungen in Shanghai.
Hier die besten aus chinesischen Wohnungs-Anzeigen:
In Beijing fanden wir dann über unseren Airbnb-Vermieter eine recht gute Wohnung mit schönem Ausblick, auch wenn diese völlig überteuert war.
Der Shanghai Tower ist bzw. wird nach seiner Fertigstellung nach dem Burj Khalifa in Dubai das zweithöchste Gebäude der Welt sein. Zwei russischen Kletterspezialisten ist nun – trotz strikter chinesischer Gesetze und Bewachung – die „Eroberung“ des Gebäudes gelungen. Dabei suchten sie sich den besten Zeitpunkt aus: das Chinesische Neujahr, an dem die Bauarbeiten ruhten und die Wachen etwas unaufmerksamer waren als sonst.
Da das Wetter zu dieser Jahreszeit leider nicht immer mitspielt, warteten die beiden knapp 18 Stunden auf der Spitze (und schliefen dort auch), um die besten Fotos schießen zu können. Und das hat sich gelohnt!
Für Schwindelfreie gibt es noch das obligatorische Kletter-Video:
Weitere Bilder findet ihr im Blog der beiden Verrückten Künstler.
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